Von Cadiz geht es nach Sevilla. Dort erholen wir uns nochmals vom Carneval und parken ausserhalb der Stadt auf einem Campingplatz. Mit dem Bus M221 sind es von hier nur 25 Minuten ins Zentrum.

Fahrt nach Sevilla (3.3.2025)
Nachdem wir getankt und "gepostet" haben, fahren wir nach Sevilla. Nach dem Mittagessen kommen wir auf dem Campingplatz Caravanas in der Nähe von Dos Hermanas an. Die Busverbindung ist sehr gut, jedoch die Fahrzeiten beschränkt. Der letzte Bus von Sevilla fährt um 18 Uhr bereits wieder zurück. Das ist für uns zu kurz, um einen Ausflug nach Sevilla zu machen. Tamara macht noch Sport und ich schreibe etwas aus meinem Erfahrungsfundus auf www.salesolution.ch. In den meisten Teilen von Spanien regnet es und die Temperaturen sinken. Darum sind wir immer wieder daran die Reiseroute zu optimieren. Zum Schluss sieht es so aus, dass wir diese Woche noch nach Cordoba fahren und anschliessend an die Sonne nach Denia. Dort bleiben wir so lange es uns gefällt an einem Strandplatz den wir bereits kennen. Und schon ist es wieder Abend und wir stellen den Wecker, um morgen den ersten Bus nach Sevilla zu nehmen.
Sevilla (4.3.25)
Der Wecker läutet und es fühlt sich an wie ein Geräusch aus einem schlechten Traum. 7.30 Ist für uns mitten in der Nacht. Vor 9 Monaten haben wir um diese Zeit bereits unseren 3. Kaffee getrunken... Den Bus erwischen wir pünktlich um 9.30. Der Bus fährt direkt ins Zentrum zum Busbahnhof. Wir sind an einem Gebäude vorbeigefahren mit wunderschönen Kacheln auf dem Dach und spannenden Türmen. Darum laufen wir zurück. Aber leider handelt es sich um ein nicht zugängliches Militärgebäude.
Auf google maps haben wir gesehen, dass dieses Gebäude wie ein Halbmond gebaut ist und von der gegegenüberliegenden Seite eher zugänglich. Dem Gebäude entlangschlendernd, mit dem Ziel es zu umrunden, finden wir eine Puerta de Navarra. Dieses Tor führt uns durch das Hauptgebäude direkt zum Plaza de Espana. Aus dem Treppenhaus klingt Geigenmusik und auf der anderen Seite angekommen ist die Aussicht spektakulär.

Ein Geigenspieler steht oben an der Treppe und die Sicht in den Innenhof ist atemberaubend. Wir fühlen uns wie Lucy aus Narnia als sie durch den Schrank in eine andere Welt kommt.
Noch völlig aufgeregt gehen wir am Geigenspieler vorbei, werfen ihm eine Münze in den Geigenkasten, in den zweiten Stock auf die Terrasse. Das Wort gibt es eigentlich nicht, aber die Aussicht wird noch atemberaubender.

Die türkisblaue und smaragdgrünen Farben nehmen uns in den Bann. Wir sind begeistert und dankbar an einem so schönen Ort zu sein. Die Geigenmusik passt hervorragend zum Ausblick. Eine gefühlte Ewigkeit geniessen wir den Ort. Tamara will schon weiter, was angemerkt normalerweise umgekehrt ist und ich finde ein noch schöneres Motiv zum Fotografieren.

Das war ein richtiger Augenschmaus und ich entspanne mich sehr bei schönen Bildern.

Endlich reissen wir-, ich mich los und wir gehen dem Fluss entlang zu einer der weltweit grössten Gotik-Kathedrale. Hier musst du Tage zuvor bereits Tickets buchen oder sehr lange in der Schlange stehen. Da wir in Granada bereits eine "giga" Kathedrale gesehen haben, lassen wir diesen Leckerbissen an uns vorbei ziehen. Der stolze Kathedralen Turm auf dem Foto war ursprünglich ein Minarett. Und vorher haben hier die Römer gelebt. Es gibt auch Funde aus der Bronzezeit von älteren Völkern den sogenannten Tartessos.
Auch Real Alcazar die maurische Burg schauen wir uns heute nicht an. Dafür schlendern wir den Mauern entlang und staunen über die Wasserversorgungssysteme, welche in den Mauern eingebaut worden sind. Auch ich hatte schon mal versucht Orangen vom Baum zu schütteln. Leider ohne Erfolg. Entweder war ich zu schwach oder die Erntezeit ist erst jetzt.
Tamara und ich lassen uns durch die Strassen treiben und entdecken immer wieder schöne maurische Innenhöfe. In heissen Sommertagen ist es dank dieser Bauweise noch erträglich.
Beim schlendern durch die Strassen faszinieren mich immer wieder die bunt bemalten Fassaden und Garagen und Brückenpfeiler.
Was in Spanien sehr beliebt ist, sind die vielen Balkone. Es gibt kaum ein Haus, dass keine Balkone hat. Und sind sie noch so klein.
Für Sevilla sollten wir uns beim nächsten Mal zwei Tage Zeit nehmen. Mit 26'000 Schritten haben wir heute etwas übertrieben. Hier noch ein paar Eindrücke vom Street Food, Mauern der Macarena, Placa de la Encarnacion. Die Stadt bietet so viel, dass es beinahe an eine Reizüberflutung grenzt. Wir kommen auf jeden Fall wieder.
Mit dem Bus fahren wir bequem zum Campingplatz zurück und essen dort gemütlich unser Abendessen. Unser Kopf noch voller schöner Eindrücke und unsere Füsse voller 26'000 Abdrücke. Morgen suchen wir uns einen ruhigen Ort um etwas zu verweilen.
Fahrt nach Cordoba (5.3.2025)
Gestern Abend haben wir einen Plan für die Weiterreise zusammen geschmiedet. Denia ist noch weit im Süden und doch schon etwas näher bei Zürich. Dort soll es schönes Wetter geben und da wollen wir noch einige Tage am Meer bleiben. So wie ich uns kenne, können sich diese Pläne im Laufe der Tage aber noch ändern.
Wir frühstücken gemütlich und nehmen noch eine heisse Dusche auf dem Campingplatz. Unterwegs benötigen wir noch Gas und Kaffee. Beides finden wir in Carmona, wo wir auch unseren Schlafplatz einnehmen.
Hier noch etwas Spannendes zu den Autobahnen in Spanien. Grundsätzlich sind Spanier sehr entspannt. Bis ihnen der Kragen platzt und dann wird beschildert was das Zeug hält. Scheinbar hatte es nach dem Bau der ersten Autobahnen den einen oder anderen gegeben, der das als spannende Abkürzung gesehen hat. Auf einigen Verbots-Tafeln sind explizit auch Schubkarren aufgeführt ;-).

In jedem Dorf gibt es einen Bazar. Diese werden von Chinesen geführt und du findest dort alles was es auch auf temu gibt. Wir kaufen dort eine neue Bratpfanne, weil bei unserer trotz zweimaligem kleben nun endgültig der Klappgriff abgebrochen ist.
Zudem kauft Tamara 6 Bund Wolle, weil sie wieder mit häkeln beginnen will.
Cordoba (6.3.2025)
Die ganze Nacht hat es geregnet und am Morgen kämpft die Sonne gegen den Nebel. Eigentlich wie in der Schweiz:-). Gott sei Dank checken wir den Wetterbericht für Cordoba: 19 Grad und sonnig den ganzen Tag. Tamara und ich kommen auf Touren und sind bereits um die Mittagszeit in Cordoba. Auch der Parkplatz ist zentral gewählt und hat gute Bewertungen betreffend Sicherheit. Ab und zu kommt es vor, dass ein Camper zugeparkt wird. Aber wir haben ja viel Zeit und ein einigermassen kompaktes Auto.

Zuerst wollen wir auf den Aussichtsturm der früher mal eine Minarett gewesen ist. Darum laufen wir sehr zielgerichtet durch die Altstadt. Wir sind früh dran und erwischen noch Tickets für Mezquita Cathedral de Cordoba und den Turm.
Die Aussicht vom Turm ist der absolute Hammer. Es werden nur Gruppen von ca. 15 Personen pro halbe Stunde auf den Turm zugelassen. Beim Aufstieg im Turm sehen wir gut, wie das Minarett früher ausgesehen hat. Es gibt drei Etagen und eine Regel: Don't touch the bells! Kaum oben angekommen vergreift sich ein ca, 70 Jähriger an einer Glocke. Der Lärm ist ohrenbetäubend und das Aufsichtspersonal konsequent. Er muss den Turm sofort verlassen.
Die Moschee-Kathedrale ist beeindruckend. Der Quadratische Grundbau ist von der Moschee. Die Kirche ist mitten drin in die Architektur der Mosche eingepfropft. Diese Verschmelzung von zwei Baustilen wird im Inneren des Gebäudes noch viel deutlicher. Die Aussicht ist fantastisch und das Wetter grandios.

Mezquita Cathedral de Cordoba
Du kommt rein und spürst: "Hier geht es um etwas sehr Wichtiges!" Viele Säulen und Torbogen laden ein, um sich in diesem Gebäude aufzuhalten.
Die orientalischen Ornamente und Formen sind wunderschön restauriert und gut erhalten.

Wie diese Kirche zwei Weltreligionen architektonisch abbildet haut mich um. Wir maurische und christliche Baukunst hier zusammen fliessen lässt mich staunend in den Hallen stehen. Irgendwie kommt mir dieses Gebäude trotz allen geschichtlichen Unschönheiten in den Religionskriegen harmonisch vor. Hier ist nicht alles niedergerissen worden und darüber neu gebaut. In diesem Haus wurde das Neue in das Vorherige integriert. Dadurch strahlt für mich dieses Gebäude Respekt aus.
Schön wäre es, wenn auch Muslime und Christen sich gegenseitig mehr respektieren würden. Spannend ist, dass Jesus 15 mal in den Suren des Koran erwähnt ist und Mohamed 5 Mal, das ist überraschend. Zudem haben Juden/Christen und Moslems den gleichen Ur-Ur-Ur....-Urgrossvater Abraham. Und zudem spannend ist, dass diese 3 Weltreligionen der insgesamt 6 Weltreligionen alle an die ersten 5 Bücher des alten Testaments glauben und darüber hinaus. Rein statistisch gesehen sagt das schon etwas aus über eine glaubhafte Grundlage für einen "wahren" Glauben. Schade ist es, dass so viele Menschen aus dem Glauben (Was hat Gott für den Menschen getan) neue Religionen (Was muss der Mensch machen) erfunden haben. Zudem wurde unter dem Religions-Macht-Gehabe immer viel Liebloses in der Welt angerichtet. Das hindert natürlich sehr viele Menschen daran, nach Wahrheit und Sinn im Glauben zu fragen.
Gleich hinter der Kathedrale beginnt die römische Brücke. Übrigens sind erst vor wenigen Jahren unter der Moschee und der Kathedrale römische Bauten gefunden worden. Die Mosaike sind durch Glasböden teilweise sichtbar. Hier in Cordoba haben auch seit vielen Jahrhunderten Menschen gewohnt.
Auch in Cordoba sind die Häuser mit einem gekachelten Eingangsbereich und einem offenen Innenhof gebaut. Es gibt ein Quartier in der Stadt, die jeden Frühling ein Battle machen, wer den schönsten Innenhof hat. Natürlich besuchen wir auch den Sieger 2024.
Wir lassen uns nun treiben und laufen durch die mittelalterlichen Gassen. In Spanien finden wir in jeder Stadt Metallstatuen mit witzigen und liebevollen Sujets.
Auch in dieser Stadt gibt es ein jüdisches Viertel La Juderia mit hübschen Innenhöfen und einer Synagoge. Es wird bereits Abend und wir laufen noch etwas durch die Gassen bis es Zeit ist nach Hause zu gehen. Dort erholen wir uns von den vielen Eindrücken und massieren unsere Füsse wegen den 22'200 Schritten.
Baeza (7.2.2025)
Wie so oft parken wir Downtown. Was immer wieder auffällt sind die Kapuzen, welche auf den ersten Blick aussehen wie Ku-Klux-Klan Kapuzen - und auf den zweiten Blick auch... Es gibt auch Teelichter als Souvenirs zum Kaufen. Bei diesen Kapuzen handelt es sich jedoch nicht um Ku-Klux-Klan, sondern um Kappen, welche in Andalusien für Prozessionen während der Semana Santa, in der Karwoche, getragen werden. Baeza gehört auch zum Weltkulturerbe der Unesco. Die vielen Bauten aus der Renaissance beeindrucken an jeder Strassenecke und in jeder Gasse. Bald lernen wir auch Antonio Machado kennen, der büchervertieft auf seiner Bank sitzt. Mit 34 Jahren hatte er bereits in Paris Philosophie studiert und sich dem Dichten verschrieben. Nur zwei Jahre später heiratete er Leonor und verliert bereits nach 3 Jahren seine liebe Frau an Tuberkulose. Darauf hin zeiht er sich nach Bazea zurück. Schreibt dort Gedichte, Dramen und unterrichtet an der Universität. Hier ein Beispiel seiner Gedichte:
"Wanderer, nur deine Spuren sind der Weg, und weiter nichts;
Wanderer, es gibt den Weg nicht, er entsteht, wenn man ihn geht.
Erst im Gehen entsteht der Weg und wendet man den Blick zurück,
so sieht man den Pfad, den niemals erneut man je betritt."
Irgendwie passt es zu unserer Reise. Er hat diese Stadt auf jeden Fall mitgeprägt und sein Klassenzimmer kann heute noch besucht werden.
Die Stadt liegt auf einem Hügel mit Weitblick über die Olivenplantagen. Rundherum ist eine Befestigungsmauer. Ein Grossteil der Ausgrabungen ist noch durch eine Wiese verschlossen.
Die Gebäude sind grosszügig und imposant gebaut und gleichzeitig sind Fenster, Tore und Säulen dekorativ verschnörkelt. So muss sich die Renaissance angefühlt haben. Frauen laufen mit Blumen durch die Strassen, weil morgen der Weltfrauentag ist und darum auch hier die Frauen besonders geehrt werden.
Abendessen gibt es zu Hause. Tamara will mit häkeln beginnen und ich etwas lesen.
Beide Unterfangen enden nicht wie geplant. Tamara zerwuschelt den Wollenknäuel und muss den Geduldsfaden mit dem Anfang finden. Ich möchte mir ein Glas Wasser nehmen und stelle fest, dass die Pumpe sehr laut und nur stockend funktioniert. Tamara und ich machen einen Wettbewerb, wer die grössere "Not" hat. Ich bin der Meinung, dass sie gewonnen hat.
Nach dem Essen und der Arbeit brauchen wir noch etwas Bewegung und besichtigen Baeza by night. Die Muster und Monumente werden im Schatten der Beleuchtung nochmals deutlicher.
In der Kirche aus dem 13. Jahrhundert steht die Türe offen und Dutzende von Leuten kommen raus. Ich nutze diese Gelegenheit um die Kirche von Innen zu sehen. Tamara und ich stehen staunend vor dem Altar. Noch nie haben wir das Evangelium so prägnant in einer Kirche gesehen. Die Szene welche der Arzt Lukas in der Biographie von Jesus im Kapitel 23 Vers 39-43 aufgeschrieben hat ist hier in der Kirche dargestellt.
Der eine schaut in der Not zu Jesus hin und sucht Hilfe. Der andere nimmt Jesus selbst vor dem Tod nicht ernst und schaut weg.

Originaltext: "Aber einer der Übeltäter, der am Kreuz hing, lästerte ihn und sprach: Bist du nicht der Christus? Hilf dir selbst und uns! Da antwortete der andere, wies ihn zurecht und sprach: Fürchtest du nicht einmal Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist? Wir sind es zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsre Taten verdienen; dieser aber hat nichts Unrechtes getan. Und er sprach: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein."
Der französischen Philosoph Blaise Pascal (1623-1662) hat sich die Frage gestellt: Lohnt es sich an Gott zu glauben und ist zum Fazit gekommen: „Wenn Ihr gewinnt, so gewinnt Ihr alles, und wenn Ihr verliert, so verliert ihr nichts“
Nach all diesen Eindrücken setzen wir uns in eines der vielen Bar/Restaurants und verarbeiten die Eindrücke des Tages. #schönischswennsschönisch oder wie unser Motto heisst "dankbar reisen".
Fahrt nach Denia (8.2.2025)
Weltgebetstag für Frauen. Dringend nötig, wenn ich an Indien denke, wo Frauen und Kinder Menschen zweiter Klasse sind. Nach unserem, wie jeden Tag, genüsslichen Frühstück gehen wir nochmals nach Baeza. Wir wollen noch feines Öl kaufen, das aus dieser bekannten Anbauregion kommt. Zudem habe ich eine Jacke gesehen in einem Schaufenster, die ich unbedingt anprobieren will. Gedacht getan und dann beginnt der Regen. Scheinbar soll morgen in Denia der einzige regenfreie Ort sein mit Sonnenschein. Das wollen wir sehen.
Die Fahrt führt uns an Olivenfeldern vorbei. Die Bäume stehen in Reih und Glied so weit das Auge reicht. Nach rund 2 Stunden wechselt die Vegetation. Je höher die Meter über Meer desto mehr Fruchtplantagen. Die Bäume leuchten von Weitem, trotz bedecktem Himmel, in voller rosaroten und weissen Blütenpracht. Ab uns zu sehen wir iberische Steinböcke neben der Strasse grasen. Einige stehen auch im Weg und hüpfen schnell von der Strasse über die Planken, wenn wir um die Kurven kommen. Nach der Fahrt über die Berge, ca. 1000 Meter über Meer geht es wieder abwärts Richtung Meer und der Boden wird ockerfarbig. Die kilometerlangen Weinreben haben noch keine Blätter und stehen wie mit ausgestreckten Armen parat für die Sonne,-, welche sich heute leider nicht zeigt.
Heute schlafen wir in L'Olleria. 333 km in 5 Stunden sind für heute genug. Wir schlafen an einem Stellplatz der die Gemeinde zur Verfügung stellt. Heute gibt es Tomaten Mozzarella Salat mit feinem Öl aus Baeza. Danach gehen wir früh ins Bett, weil wir morgen in Denia den Gottesdienst von einer Baptistengemeinde besuchen wollen.
Um 22 Uhr sind plötzlich zwei Dutzend Teenager um unser Auto und machen Tanzvideos, schwatzen und sitzen rundherum. Unser Auto dient als "Händystativ" für die Tanzaufnahmen. Wie lange wird das wohl dauern? Nach 30 Minuten ist es wieder ruhig. 20 Minuten später kommen sie nochmals am Fahrzeug vorbei und verschwinden in der Nacht. Wir schlafen tief und fest ein und freuen uns morgen in Denia anzukommen.
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